J. Haydn
Piano Concerto in F No. 3
2012

Intelligent, sensibel, virtuos (...)
Die Weltklasse lässt grüssen.

(Neue Zürcher Zeitung)

«Schweizer Markenqualität» (Pizzicato), «Intelligence and aristocratic musicianship» (Washington Post) «Added to all that technical fluency was abundant expressive character» (Baltimore Sun). Erfahren Sie mehr über den Schweizer Ausnahmepianisten...

Bach: Goldberg-Variationen BWV 988

Bach: Goldberg-Variationen BWV 988

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Oliver Schnyder 
Prospero/ 2023

Oliver Schnyder hat
   Bachs Goldberg-Variationen
neu aufgenommen.
Grossartig! 

(SRF 2 Kultur 2023)

Goldberg Dialoge: Sie haben keinen Platz in der CH-Musik. Kürzen? Geht gar nicht. Sie in ein Klangspiel integrieren? Geht! Wir stellen Ausschnitte aus den Goldbergvariationen anderen Solo-Stücken aus aktuellen Schweizer CD gegenüber.

Zur Radiosendung

International
   classical
music awards

(Nomination 2024)

Die Nominierungen für die International Classical Music Awards 2024 stehen fest. Mit dabei meine Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach!

Energiegeladen:
Bohemian
Rhapsodies

(Oliver Schnyder Trio
Live-Stream Konzert)

WDR 3: «Das Oliver Schnyder Trio hat Klaviertrios von Smetana und Dvořák aufgenommen, eins beliebt, eins fast vergessen, beide mit böhmischem Ton. Und Elisabeth Richter findet: Besser kann man diese Musik kaum spielen.»

Live-Stream

un-erhört erhält
     den Preis der
Deutschen Schallplattenkritik

(02/2021)

So verschmitzt ist wohl selten einer der kratzbürstig formbewussten Eleganz des verführbaren Verführers auf die Schliche gekommen! Was Daniel Behle und Oliver Schnyder aus dem »Krämerspiegel« machen, den Richard Strauss Anfang der Zwanziger als kritische Breitseite gegen vermeintlich kunstferne Musikverleger abfeuerte, ist im Doppelsinn »un-erhört«. Der herrlich freitönende Tenor und sein um keine pianistische Volte verlegener Klavierpartner legen hier einen Tanz auf schmalem Grat hin, der Figuren, Posen und Witz der Eulenspiegelei perfekt abmischt. Frühe Lieder, die späten Orient-Gesänge sowie ein straussische Klang-Attitüde persiflierendes Aperçu des Sängers komplettieren das Vergnügen.
Für die Jury: Albrecht Thiemann